Das war ein schöner Termin gemeinsam mit der Staatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher aus dem @Bundesfinanzministerium, Thomas Berlemann @sporthilfe, Friedhelm Julius Beucher @sportvielfalt und Timo Rohwedder (Geschäftsführer) im Berliner Olympiastadion. Gemeinsam haben wir die diesjährige Briefmarken-Serie „Für den Sport“ in Empfang genommen. Dabei stand insbesondere der paralympische Sport im Mittelpunkt.
Schon lange begeistern Athlet:innen mit Behinderungen durch ihre sportlichen Leistungen und ihre Hingabe für den Sport die ganze Gesellschaft. Hautnah konnten wir den persönlichen Eindrücken der erfolgreichen deutschen paralympischen Sportler:innen Mareike Miller, Phil Grolla und Andrea Rothfuss lauschen, die mich sehr beeindruckt haben. Während der Veranstaltung musste ich an die Worte des Para-Leichtathleten Errol Marklein denken: „Sport ist für mich Emotion pur, Begeisterung, Gemeinschaft und das Wissen am Leben zu sein. Ohne den Sport wäre ich heute ein ärmerer Mensch.“ Daraus spricht die Hingabe des Athleten an den Sport, und ich übertreibe nicht, wenn ich feststelle, dass der Sport der Menschen mit Behinderungen inzwischen die gleiche Begeisterung auslöst wie der olympische Sport. Und daher war es an der Zeit, drei paralympische Sportarten auf den Sportbriefmarken abzubilden.
Die Zusammenarbeit des Finanzministeriums und der Stiftung Deutsche Sporthilfe ist besonders wichtig, weil davon viele Nachwuchssportler:innen profitieren – und das seit bereits 55 Jahren und mit seit 1968 rund 140 Millionen Euro. Der Erlös aus dem Briefmarkenverkauf landet nämlich vor Ort bei den Athlet:innen – eben da wo er hingehört – und bildet somit eine wichtige finanzielle und ideelle Unterstützung auf dem Weg zu ihren großen Erfolgen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie Briefmarken für den Sport erwerben! Weitere Informationen zum Erwerb der Sportbriefmarken 2023 finden Sie hier: https://www.sporthilfe.de/ueber-uns/medien/pressemitteilungen/sportbriefmarken-2023