Am 10.03.2023 durfte ich die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, in Duisburg begrüßen.
Im Gepäck hatte sie einen Förderbescheid für den Kultushafen in Höhe von rund 9 Mio. Euro. Im Rahmen der „Nationalen Projekte des Städtebaus 2022“ erhält die Stadt Duisburg damit den höchsten Förderanteil aller ausgewählten Projekte. Der Kultushafen in Duisburg-Wanheimerort ist Teil des sogenannten Zukunftsgarten. Duisburg beteiligt sich mit dem Zukunftsgarten RheinPark und Anbindung an der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027. Klara Geywitz betonte: „Der Kultushafen ist ein wichtiger Meilenstein“. Dem schließe ich mich ausdrücklich an und bin zugleich voller Vorfreude auf die IGA 2027 in unserer Region.
Nach der Übergabe des Förderbescheid im Rathaus war ich gemeinsam mit der Bundesministerin Klara Geywitz, Oberbürgermeister Sören Link sowie dem Beigeordneten der Stadt Duisburg Martin Linne in Duisburg-Marxloh unterwegs. Der Besuch stand im Rahmen des Projekts „Stark im Norden: 50 Millionen für Marxloh und Alt-Hamborn“. Auf dem interkulturellen Markt am August-Bebel-Platz stellte das Quartiersmanagement (QM) mit einem eigenen Stand der Bundesministerin und der Öffentlichkeit die Teilprojekte des 50 Mio.-Projekts vor. Nach einem kurzen Input des QM und der Einführung zum Modellvorhaben, hatte ich bei einem Spaziergang die Gelegenheit, Klara Geywitz weitere Informationen zum Stadtteil mitzugeben. Auf dem Pausenhof der Grundschule an der Sandstraße wurden der Bundesministerin die Planungen zu den Schulerweiterungen sowie Familiengrundschulzentren vorgestellt.
Mit dem 50 Mio.-Projekt investieren wir nicht in Beton, sondern in Kinder- und Jugendeinrichtungen und die Köpfe und den Zusammenhalt von morgen!