Es war ein besonderes Treffen für mich im Deutschen Bundestag: Unser Bundeskanzler Olaf Scholz war im letzten September in Duisburg zur Werksbesichtigung von thyssenkrupp Steel – samt Austausch mit dem Betriebsrat. Als Andenken und für den nächsten Besuch habe ich ihm sein eigenes thyssenkrupp-Outfit übergeben. Denn mit Olaf Scholz haben wir einen Bundeskanzler, der weiß, wie wichtig unsere Industrie für den deutschen Wohlstand ist.
Duisburg ist Europas größter Stahlstandort. Rund 18.500 Menschen sind hier direkt in der Stahlbranche beschäftigt. Hinzu kommen Beschäftigte in Zulieferbetrieben, der Logistik und bei Abnehmern der Stahlprodukte. Daher ist es wichtig, einen Bundeskanzler an unserer Seite zu haben, der immer wieder klar macht, welchen Stellenwert die Stahlindustrie in Deutschland hat.
Gemeinsam setzen wir uns für eine zukunftsgewandte Stahlindustrie ein, die auch morgen unseren Kindern und Enkeln Arbeit und Wohlstand in Duisburg sichert. Wir werden unserer Stahlindustrie, den Beschäftigten und Betriebsräten auf dem Weg zu klimaschonend erzeugtem Stahl – auch mit Wasserstoff – den Rücken stärken.