Liebe Duisburgerinnen, liebe Duisburger,
auf Initiative meiner Kollegin Bärbel Bas und mir war Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey im Rahmen ihrer NRW-Reise heute bei uns in Duisburg. Gastgeber war die Duisburger Hafen AG duisport mit ihrer Startup-Innovationsplattform startport. Im Fokus der Gespräche standen die Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Rolle von Gründerinnen in der Logistik. Stellvertretend für Bärbel war ich ebenfalls bei den Gesprächen vor Ort dabei.
Bundesfamilienministerin Giffey zeigte sich beeindruckt von ihrem Besuch bei startport: Was im Duisburger Innenhafen aufgebaut wurde, sei sinnbildhaft für den Pioniergeist und die wirtschaftliche Kompetenz des Ruhrgebiets. Zwar seien hier immer noch mehr Männer als Frauen in führenden Positionen, aber es verändere sich langsam hin zu mehr Ausgewogenheit. Deshalb sei es in den Gesprächen mit den jungen Unternehmerinnen und Unternehmern auch darum gegangen, wie die Rahmenbedingungen für mehr Vereinbarkeit, Partnerschaftlichkeit und Frauen in Führung verbessert werden können, z.B. mit mehr Familienfreundlichkeit und neuen Arbeitsformen.
Ich habe die Bundesfamilienministerin meinerseits als einen sehr freundlichen und zuhörenden Besuch empfunden und bin mir sicher, dass sie die Anregungen der jungen Unternehmerinnen nach Berlin mitnimmt und in konkrete Politik umsetzt. Dafür ist sie bekannt und dabei wird sie die SPD-Bundestagsfraktion selbstverständlich tatkräftig unterstützen.
Hintergrund zu startport:
Die startport GmbH unterstützt junge GründerInnen, die neue und technologisch hoch innovative Logistiklösungen für den größten Binnenhafen der Welt und die Entwicklung Duisburgs zur internationalen Logistikdrehscheibe voranbringen. Ziel ist es, die Branche nachhaltig zu verändern.
Mehr Informationen unter: https://startport.net/