Austausch mit den Wirtschaftsjunioren

Eine Vielzahl von Themen wurde an diesem Abend diskutiert, etwa der Mindestlohn und die Erbschaftssteuer. Die Energiepolitik lag besonders den Wirtschaftsjunioren aus der Stahlindustrie am Herzen. Aufgrund der Abhängigkeit von 25.000 Arbeitsplätzen in Duisburg sehen sie die Pläne im Energiebereich als „dunkle Wolken am Horizont“. Hier müsse es darum gehen, Ausnahmeregelungen zu erreichen, um besondere Belastungen bestimmter Branchen zu vermeiden, die deren Wettbewerbsfähigkeit gefährden, betonte Özdemir.

Artikel in der RP Duisburg